Abstrakte Malerei – Pflanzenformen und malerische Gärten


Der Blick in die Natur ist der Ausgangspunkt für unsere Malereien. Die Vielfalt unterschiedlichster Wuchsformen, Blütenfarben, Grüntönen, die rhythmische Formwiederholung im Blattwerk – all das nehmen wir auf.
 
Wir sehen, sammeln und bringen unsere Entdeckungen aufs Papier. Spielerisch skizzieren wir Linienverläufe, fangen Formen ein, entdecken Farbkombinationen und setzen Flächen. Schicht um Schicht überarbeiten wir die gesetzten Spuren mit Farbe, Tusche, Kreide, vielleicht auch mit feinen Papieren. Es sind keine Abbilder von Blüten oder Pflanzen, die sich hier entwickeln, sondern malerische Reaktionen darauf. Abstrakte oder gänzlich  gegenstandsfreie Bilder entstehen – die Leichtigkeit und der Zauber des Organischen und Floralen ist darin enthalten.

„Ich finde gut, dass wir zum Einstieg Aufgabestellungen bekommen. Wir arbeiten immer erst mal auf Papier, experimentieren und machen Serien. Es muss nicht gleich was werden – das entspannt.“ (Thomas, 46)


Einblicke in die Arbeiten bisheriger Kursteilnehmer folgen in Kürze.

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